= Der Aufputscher ohne Nebenwirkungen
Das kurze Schläfchen zwischendurch wurde in zahlreichen Studien untersucht. Diese Erkenntnisse gelten als gesichert durch Studien der US Weltraumfahrtbehörde NASA.
- Es wirkt sich positiv auf das Kurzzeitgedächtnis aus.
- Es steigert die Leistung.
- Es ersetzt eine Tiefschlafphase
- Es reduziert das Gewicht: Müde Menschen haben einen größeren Appetit auf fette und süße Lebensmittel.
- Es schützt vor Herzkrankheiten: Wenn Sie drei Mal wöchentlich mittags eine halbe Stunde schlafen, können Sie Ihr Herzinfarktrisiko um 37 Prozent senken.
- Es macht gute Laune: Wer wenig geschlafen hat, ist schnell gereizt. Ein Schläfchen steigert die Konzentration von Serotonin im Blut, einem Hormon, das die Stimmung hebt. Serotonin ist auch wichtig für das körpereigene schmerzhemmende System.
- Es beugt Erschöpfungszuständen vor.
Vorher Kaffee trinken: Kein Problem!
Wer auf seinen Espresso nach dem Mittagessen nicht verzichten will, kann ihn unbesorgt vorm Nickerchen genießen. Denn das Koffein wirkt erst nach 20 bis 30 Minuten. Wenn Sie also eine Tasse Kaffee trinken und gleich danach einschlafen, nutzen Sie im Idealfall sowohl den erholsamen Schlaf als auch das anregende Koffein.
Quelle (Stern, 2015) & Gesundheitswissen4U Stern, 2015. www.stern.de. [Online]
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